Unternehmer und andere Führungskräfte können von uns in sehr unterschiedlicher Weise profitieren:
Auch Ihnen als Arbeitnehmer stehen wir unterstützend zur Seite
Herr Y war Gründer und Alleininhaber eines kleinen Unternehmens. Nach seinem unerwarteten Tod standen seine Ehefrau und die erwachsenen Söhne A und B vor der Frage, wie das verschuldete Unternehmen weiter geführt werden soll. Frau Y möchte, dass die Firma im Sinne ihres Mannes im gleichen Stil weitergeführt wird, die Söhne aber wollen die Firma modernisieren und eine Fusion ansteuern, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Da wichtige unternehmerische Entscheidungen anstanden und die drei nicht zu einer Einigung kamen, entschieden sie sich dafür, die Dialogwerkstatt um Unterstützung zu bitten.
Es stellte sich heraus, dass A den für eine Fusion in Frage kommenden Unternehmer U bereits seit längerem kannte und mit ihm auch schon ausführlich über eine Fusion gesprochen hatte. Herr U verfolgte eine ähnliche Geschäftsidee wie es Herr Y tat, diese wollte seine Frau gerne fortführen. Man einigte sich darauf, Herrn U in die Verhandlungsrunde mit aufzunehmen.
Die vier erzielten daraufhin die Vereinbarung, die beiden Unternehmen unter der Inhaberschaft von Frau Y und Herrn U zusammenzufügen. A soll für den gesamten finanziellen Bereich sowie die Entwicklung des Produktes verantwortlich sein, während B den Bereich der Außendarstellung und der Kundenakquise übernimmt. Da Herr U selbst keine nahen Verwandten hat, wurde weiterhin vereinbart, dass das Gesamtunternehmen später auf A und B übergehen soll.
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